Möbelkauf in Zeiten der Inflation

Theke aus Massivholz nachhaltig und regional produziert

Nach „Möbelkauf in Zeiten von Corona“ kommt jetzt das Thema Inflation. Heute waren Nachrichten und Medienbeiträge bestimmt vom neuesten HDE-Konsumbarometer. Die Ergebnisse und Aussichten sind hierin genauso trüb wie die des letzten GfK-Index. Liest man die Studien jedoch genauer, dann ergibt sich ein differenzierteres Bild:

Bei nachlassender Anschaffungsneigung und starker Preisorientierung gibt es einen Trend zu bewussterem Einkauf, gerade bei höherpreisigen Markenwaren. Nachhaltigkeit, Fair Trade und kurze Handelswege werden wichtiger.

Genau das trifft schon lange auf unser Sortiment zu. Insbesondere auf unsere Massivholzmöbel im Landhaus-Stil. Unsere Möbelhersteller sind regional in den Wäldern Osteuropas ansässig, das Sägewerk gleich nebenan. Alleine das ist schon nachhaltig. Der Transport zu uns erfolgt mit modernen LKW, es gibt keine Abhängigkeit vom Schiffsverkehr. Die Produktion ist transparent und erfolgt nach den Vorgaben der einschlägigen EU-Normen für Qualität, Umwelt und Arbeitsschutz. Die Möbel sind CE-zertifiziert. Die Oberflächen werden mit wasserbasierten Lacken und umweltfreundlichen, schadstoffarmen, wohnraumgeeigneten Möbel-Wachsen und -Ölen behandelt. Das ist in der Summe besonders nachhaltig, weil am Ende der hohen Lebensdauer unserer Massivholzmöbel eine gute CO2-Bilanz steht.

Ein großer Teil unserer Korbwaren wird traditionell in Rumänien geflochten. Hier lebt dieses alte Handwerk noch und es gibt keinen Import aus Fernost. Auch das ist gelebte Nachhaltigkeit.

Unser besonderer Kunden-Vorteil in den Zeiten der Inflation: Die Preiserhöhungen fallen bei uns niedriger aus als bei vielen anderen Anbietern. Das ist der Vorteil des Fabrikverkaufs innerhalb der EU. Wir beziehen den Großteil unserer Möbel direkt ab Werk. Nach Corona funktionieren die Lieferketten hier inzwischen wieder fast normal, außerdem gibt es keine Abhängigkeiten von Russland oder China (oder nicht mehr). Die steigenden Holz- und Energiepreise geben uns die Hersteller natürlich weiter. Da es aber keine Zwischenhändler gibt, wirkt sich dieser Preisanstieg wesentlich weniger auf den Endpreis aus als im herkömmlichen Möbelhandel. Auch die Preiserhöhungen in der Logistik sind bei EU-weiten Transporten weniger relevant als bei innerdeutschen Transporten. Die Fahrer unserer Stamm-Spedition tanken immer noch relativ günstig in Ungarn, das reicht für einmal bis Frankreich und zurück. Und wir liegen an der A8 direkt auf der Route. Daher fallen unsere Preisanpassungen vergleichsweise moderat aus.

Und was darüber hinaus in den Studien steht: die Konsumstimmung wird vor allem von der Unsicherheit wegen der Gasversorgung und den steigenden Preisen für Brennstoffe und Energie beherrscht, weniger von der allgemeinen Inflation. Wobei es eine gute Idee ist, mit dem Möbelkauf nicht bis zur nächsten Preisanpassung zu warten. Denn natürlich steigen auch unsere Beschaffungs- und Transportkosten weiterhin. Oder anders ausgedrückt: Wir sind gerüstet für den Möbelverkauf in Zeiten der Unsicherheit.
Und unser Onlineshop ist gut gefüllt.

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Quellen:
HDE-Konsumbarometer August 2022
Handelsblatt Research Institute August 2022
GfK Konsumklimaindex (Consumer Index Juni 2022)

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